ГДЗ Німецька мова 5 клас. Підручник [Горбач Л.В., Трінька Г.Ю.] 2018

icon06.09.2018, icon5 Клас / Німецька мова, icon2 398, icon0



Übung 7b, S. 201
1. Fährst du ohne Eltern nach Köln?
2. Möchtest du deinen Hut für 10 Euro verkaufen?
3. Frau Pohl ist für eine Woche nach Hamburg gefahren.
4. Ohne Brille kann meine Oma nicht lesen.
5. Dieser Text ist leicht. Ich kann ihn ohne Wörterbuch überset­zen.
6. Das Auto ist gegen das Haus gefahren.
7. Der Drachen ist gegen das Dach geflogen.
8. Für wen möch­test du ein Geschenk kaufen?
9. Ein Radweg führt um die Stadt.
10. Ge­hen Sie Mehr geradeaus und dann um die Ecke, da ist das Stadtmuseum.
6. Das Wetter am Brocken ist über­wiegend (преимущественно) neblig.
7. Auf dem Brockenplateau gibt es einen Brockengarten, eine Bergwet­terstation, einen Fernsehturm, eine Brockenuhr.
Übung 1,S. 203
A: Hafenstadt, Fischmarkt, Heimat­stadt, Großstadt, Seehafen
B: Olympiastadion, Oktoberfest, Frauenkirche, Marienplatz, Tier­park
Übung 2b, S. 203
Wo liegt Hamburg/Münehen? Hamburg liegt im Norden Deutsch­lands.
München liegt im Süden Deutsch­lands.
An welchem Fluss liegt Hamburg/ München?
Hamburg liegt an der Elbe.
München liegt an der Isar.
Wie viele Menschen wohnen in Hamburg/München?
In Hamburg wohnen 1,7 Millionen Menschen.
In München wohnen 1,3 Millionen Menschen.
Was gibt es Sehenswertes in Hamburg/in München?
In Hamburg sind der Hamburger Ha­fen, der Fischmarkt, der Elbtunnel, die Speicherstadt weltbekannt.
In München gibt es viele Sehenswür­digkeiten. Das sind der Marienplatz, die Frauenkirche, der Alte Peter, das Olympiastadion, der Englische Garten u. a.
Wie nennt man Hamburg?
Man nennt Hamburg «Tor zur Welt». Wie viele Brücken gibt es in Ham­burg?
In Hamburg gibt es 2500 Brücken. Wie alt ist München?
München ist 800 Jahre alt.
Was macht Hamburg/Münehen at­traktiv für Touristen?
Schöne Straßen, Plätze, Alleen, die Elbe und viele Parks machen die Stadt Hamburg attraktiv für die Touristen.
Besonders viele Touristen kommen nach München im Oktober zum Ok­toberfest.
Übung 2c, S. 203
Ich habe (nicht) gewusst, dass ein Hamburg 2500 Brücken gibt.
Es ist für mich neu, dass München 800 jahre alt ist.
Übung 2c, S. 208
Wie heißt das Dorf? Das Dorf heißt Fischbach.
Wo liegt das Dorf? Es liegt an einem Fluss.
Wie viele Einwohner hat das Dorf? Fischbach ist nicht besonders groß. Es hat 800 Einwohner.
Was ist um das Dorf herum? Um das Dorf herum sind Berge und Wälder. Die Natur ist hier fantastisch.
Was gibt es im am Marktplatz? Am Marktplatz gibt es ein Rathaus, eine Kirche, ein Dorfmuseum, eine Bäcke­rei, eine Apotheke, ein Cafe, einen Supermarkt und einige Geschäfte. Vor dem Rathaus ist ein Springbrun­nen.
Gigt es im Dorf eine Schule? Ja, im Dorf gibt es auch eine Schule. Sie ist groß und neu.
Wo lebt Timo? Timo lebt auf einem Bauernhof.
Was hat Timo auf dem Bauernhof? Timo hat: zwei Pferde, drei Kühe, sechs Schweine und auch viele Hüh­ner und Gänse.
Wer kommt in den Sommerferien nach Fischbach? In den Sommerfe­rien kommen nach Fischbach Timos Freunde Hannes und Markus.
Was machen sie? Sie verbringen viel Zeit mit Timo zusammen. Sie spielen Fußball, baden im Fluss, fahren Boot und gehen angeln.
Übung 3a, S. 208
Der Bauernhof, das Lieblingstier, die Katzenfamilie, das Dorfmuseum, die Dorfkinder.
Übung 4c, S. 209
Blumen gießen, Ernte einbringen, Hühner füttern, Obstt pflücken.
Übung 4c, S. 210
Wo macht Maria die Ferien? Maria macht gern ihre Sommerferien bei ihren Großeltern auf dem Land.
Wie heißt das Dorf? Das Dorf heißt Kalyniwka.
Wo liegt das Dorf? Das Dorf liegt bei Kyjiw.
Was ist neben/hinter dem Haus? Neben dem Haus ist ein Obstgarten, hinter dem Haus ist ein Gemüsegar­ten.
Was wächst im Obst-bzw. im Gemü­segarten? Im Obstgarten wachsen Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen. Im Gemüsegarten wachsen Tomaten, Gurken, Kartoffeln.
Was machen die Dorfbewohner im Frühling /im Herbst? Im Herbst bringen die Dorfbewohner die Ernte ein.
Hilft Maria ihren Großeltern? Maria hilftden Großeltern gern.
Was macht sie? Sie füttert Kanin­chen, gießt Blumen, pflückt Obst im Garten.
Übung 7, S, 210
1. Birnen
2. Erbsen
3. Gänse
4. Vögel
Übung 1,S. 212
Der Parkplan, der Supermarkt, das Dommuseum, das Blumengeschäft, das Reisebüro, das Krankenhaus, der Buchladen.
Übung 2, S. 212
zumzur
zum Stadtpark zum Hafen zum Museum zum Markt zum Bahnhofzur Galerie zur Burg zur Freizeitpark zur Schule
Die Blumengasse führt zum Bahnhof. Die Blumenallee führt zur Schule.
Übung 3, S. 212
In meiner Stadt gibt es einen Zirkus eine Brücke, ein Museum.
In meinem Dorf gibt es einen Laden eine Schule, ein Cafe.
Übung 4, S. 212
In meiner Stadt gibt es keinen Hafen, keine U-Bahn, kein Rathaus.
In meinem Dorf gibt es keine Galerie, keinen Zirkus, kein Theater.
Übung 5, S. 212
Wir haben heute eine Klassenfahrt. Wir fahren für zwei Tage nach Ber­lin. Wir fahren ohne Eltern, unsere Klassenlehrerin begleitet uns. Wir haben in unserem Schulcafe gearbei­tet und Geld für die Reise verdient. Auf unserem Programm stehen vie­le Führungen. Die Führung um das Nikolaiviertel ist besonders interes­sant. Heute besuchen wir noch Muse­en und morgen kaufen wir Souvenirs für unsere Eltern. Ich möchte für meinen Bruder Aufkleber kaufen. Gegen Abend fahren wir zurück.
Übung 1,S. 213
In meiner Straße gibt es einen Super markt, ein Museum, eine Bäckerei. In meiner Straße gibt es keinen Zoo kein Theater, keine Bank.
Übung 2, S. 213
Wo kann ich ein Buch kaufen? — Hier, im Buchladen.
Wo kann ich Brot kaufen? — Hier in der Bäckerei.
Wo kann ich Lebensmittel kaufen? — Hier im Supermarkt/auf dem Markt/ im Lebensmittelgeschäft.
Wo kann ich mein Auto parken? — Hier auf dem Papkplatz.
Übung 6, S. 213
Arnstadt ist das Eingangstor zum Thüringer Wald und der älteste Ort Thüringens. Heute hat diese Stadt etwa 24 000 Einwohner.
In der Stadt gibt es schmale Gas­sen, schöne Renaissancebauten und wertvolle Bauwerke.Das Stadtbild machen die Türme der Kirchen. Das sind die Liebfrauenkirche, die Him­melfahrtskirche, die Bachkirche.
Im Neuen Palais liegt das Schloss ­Museum mit den Ausstellungen. Besonders interessant sind die Pup­penausstellung und die Bachausstel­lung. Der berühmte Komponist Jo­hann Sebastian Bach war Organist in der Bachkirche.
Übung 7, S. 213
Wo liegt Hamburg/München/Arn­stadt?
Wie groß ist Hamburg/München/ Arnstadt?
Wie viele Einwohner hat Hamburg/ München /Arnstadt?
Was kann man in Hamburg/München/Arnstadt besichtigen?
Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Hamburg/München/Arnstadt?
Übung 4, S. 214
Ich heiße Larissa und wohne in der Bürgerstraße. Ich lebe dort sehr ger­ne, denn da kann man was erleben: Rehe und Hasen sehen und hören. Sie sind ganz nah. Ich habe das schon im Feld erlebt. Aber meis­tens spieleich nur dort Wildnis und Detektiv und manchmal spioniere ich mit meiner Schwester etwas aus.
Im Sommer bin ich öfter im Feld und spiele dort mit Jill, Lennart, Jasmin und meiner Schwester Lena. Auf der Straße kann man auch gut spie­len. Wir machen wie Kräuterhexen einen Trank. Letztes Mal haben wir Schneewittchen gespielt. In der Stra­ße gibtes viele Hunde und auch einen bösen Hund. Gegen den haben wir eine Armee gemacht.
Übung 5, S. 214
Olaf und Peter basteln gern. Sie basteln eine Eisenbahnlandschaft. Die Eisenbahn führt über Brücken, durch Wälder und Wiesen. Über das Feld kommt sie in eine Stadt und führt durch das Stadtzentrum zum Bahnhof. Dann weiter läuft sie durch den Park ins Gebirge. Über den Berg führt sie zum Meer.
Peters Eisenbahn führt von Deutsch­land über Polen in die Ukraine. Sie führt über Flüsse und durch die Städte nach Kyjiw.
Übung 6, S. 214
Chreschtschatyk ist die Hauptstraße der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw. Der Chreschtschatyk ist auch eine Hauptverkehrsstraße. Er ist 80 bis 100 Meter breit. An den Wochen­enden und an Feiertagen wird der Chreschtschatyk zur Fußgänger­zone. Der Chreschtschatyk hat die Länge von 1,2 Kilometern und führt vom Europäischen Platz bis zum Bessarabskaja Platz. Die Metrost­ationen «Majdan Nesaleschnosti* und «Chreschtschatyk» liegen direkt unter der Straße. Die Einkaufszent­ren «Metrograd* und «Globus* sind auch unter dem Chreschtschatyk.
Am Chreschtschatyk liegen auch der Stadtrat und das Stadtparlament, das Hauptpostamt und das zentrale Kaufhaus. Hier sind viele Wohn­häuser, Geschäfte und Cafés. Am Chreschtschatyk wachsen viele Kas­tanienbäume.
Übung 7, S.215
Liebe Hanna,
ich möchte dir über die Hauptstra­ße von Kyjiw erzählen. Sie heißt der Chreschtschatyk. Der Chreschtscha- tyk ist auch eine Hauptverkehrsstra­ße. Er ist 80 bis 100 Meter breit. An den Wochenenden und an Feiertagen wird der Chreschtschatyk zur Fuß­gängerzone. Der Chreschtschatyk hat die Länge von 1,2 Kilometern und führt vom Europäischen Platz bis zum Bessarabskaja Platz. Die Met­rostationen «Majdan Nesaleschnosti» und «Chreschtschatyk» liegen direkt unter der Straße. Die Einkaufszent­ren «Metrograd» und «Globus» sind auch unter dem Chreschtschatyk.
Am Chreschtschatyk liegen auch der Stadtrat und das Stadtparlament, das Hauptpostamt und das zentrale Kaufhaus. Hier sind viele Wohn­häuser, Geschäfte und Caffee. Am Chreschtschatyk wachsen viele Kas­tanienbäume.
Schreibe mir über die Hauptstraße deiner Hauptstadt.
Liebe Grüße Maria
Übung 8, S. 215
Iris wohnt auf dem Land. Das Dorf heißt Zottel stadt. Es liegt in Thürin­gen. Um das Dorf herum sind Berge und Wälder. Die Natur ist hier fan­tastisch.
Zottelstedt ist klein. Im Dorf Zent­rum gibt es ein Rathaus, eine Kirche, eine Bäckerei, eine Apotheke, ein Cafe und einige Geschäfte. Im Dorf gibt es auch eine Schule. Sie ist nicht groß. Neben der Schule ist ein Sport­platz. Hier spielt man Fußball.
Ihre Familie lebt auf einem Bauern-hofund hat viele Tiere. Sie haben zwei Pferde, eine Kuh, zwei Schwei­ne, sechs Kaninchen und auch viele Hühner und Gänse.
Iris hat das Leben auf dem Lande gern.
Lesen macht Spaß
Übung 3, S. 217
1. B.
2. C.
3. C.
4. B.
5. А.
6. B.
Übung 4, S. 217
Peter möchte, dass die Kinder fröh­lich und freundlich sind.
Peter hofft, dass die Menschen ein­ander lächeln.
Es ist für Peter besonders wichtig, dass die Lachgesichter an allen Fens­tern sind.
Es ist für Peter besonders wichtig, dass alle Kinder Lachgesichter bas­teln.
Übung 2,S. 218
1. der Schnee
2. die Sonne
3. der Garten
Übung 5, S. 218
Peter wohnt in der Griesgramstraße. Die Menschen sind hier griesgrämig und feindselig.
Einmal im Traum hat Peter bunte Lachgesichter gesehen. Am Abend sehen Peters Eltern ein Lachgesicht am Fenster.
Am nächsten Abend leuchten drei Lachgesichter den Griesgramstra­ßenbewohnern entgegen.
Peter hofft, dass noch viele Lach­gesichter kommen und die Gries­gramstraßenkinder freundlichen werden.
Übung 3, S. 219
1. В.
2. В.
3. А.
4. В.
5. В.
б. С


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