ГДЗ Німецька мова 7 клас. Робочий зошит [Басай Н., Шелгунова Н.] 2024

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1. Welche Wörter sind hier versteckt? Notiere sie mit den Artikeln. der EFEU; die WALD; die RÄMEL; die PAPRIKA; die TARNUNG; die NIDER; die FAHRGE; die MÜLLE; der BAUM.
2. Bilde neue Wörter und schreib sie mit dem bestimmten Artikel auf. die Pflanze + -n -> die Pflanzen;
das Tier —> die Tierwelt;
der Vogel —> die Vogelwelt.
3. Ergänze die Sätze durch brennen, machen, wegwerfen, schädigen, schneiden in der richtigen Form.
a. Im Stadion brennt das olympische Feuer. Am Wochenende hat es dort auch gebrannt.
b. Wer hat in der vorigen Deutschstunde Lärm gemacht?
c. Müll, Feuer und Lärm schädigen Tiere, Vögel und Pflanzen sehr.
d. Wer hat Müll im Park weggeworfen? Das kann die Pflanzen schädigen.
e. Wer hat das Wort in die Baumrinde geschnitten? Das schädigt den Baum.
4. Schreib die Antworten auf die Fragen.
a. Was ist für Pflanzen schädlich? - Feuer ist für den Wald schädlich.
Was ist für Tiere schädlich? - Lärm ist für Tiere schädlich.
Was ist für Vögel schädlich? - Feuer ist für Vögel schädlich.
b. Was schädigt die Natur? - Verschmutzung schädigt die Natur.
Was schädigt die Pflanzenwelt? - Schadstoffe schädigen die Pflanzenwelt.
c. Was macht dem Wald kaputt? - Müll macht dem Wald kaputt.
Was macht die Umwelt kaputt? - Autoabgase machen die Umwelt kaputt.
Was macht die Tierwelt kaputt? - Lebensraumverlust macht die Tierwelt kaputt.
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5. Hör zu und ergänze die Verben.
das Feuer, Feuer machen;
das Gras, das Gras brennt;
der Lärm, Lärm machen;
die Rinde, in die Rinde schneiden;
der Müll, den Müll wegwerfen;
schädigen, die Natur schädigen;
schädlich, für die Natur schädlich sein;
die Gefahr, in Gefahr sein;
vergiften, das Wasser vergiften;
die Umwelt, der Umwelt helfen;
sich vergiften, die Tiere vergiften sich;
absterben, die Bäume sterben ab.
6. Hör zu. Was passt? Kreuz an.
1. Die Jugendlichen hören b. laute Musik im Wald.
2. Für die Tierwelt ist c. Lärm nicht gut.
3. Was sehen die Jugendlichen im Wald nicht?
b. Kinder pflanzen Bäume.
4. Müll schädigt b. die Tier- und Pflanzenwelt.
5. Müll ist für Vögel und Tiere sehr schädlich, a. weil er giftig sein kann.
6. Wie wollen die Jugendlichen der Umwelt helfen?
b. Eine Müllsammelaktion organisieren.
7. Ordne die Satzteile zu und schreib 5 Sätze auf. schädlich
• Für Tiere und Vögel • nicht im Wald weg. • die Tierwelt. • großer Gefahr. • Lärm • ist in • kam den Wald • Der Wald • den Müll • Feuer • schaden. • schädigt • Wir werfen • ist Lärm • sehr.
Der Wald ist in großer Gefahr.
Lärm ist für Tiere und Vögel sehr schädlich.
Müll schädigt die Tierwelt.
Feuer kann den Wald schädigen.
Wir werfen den Müll nicht im Wald weg.
8. Schreib volle Antworten auf die Fragen.
Sind Bäume unsere Freunde? Was schädigt sie? - Ja, Bäume sind unsere Freunde. Müll, Lärm und Feuer schädigen sie.
Gehst au oft im Wald spazieren? - Ja, ich gehe oft im Wald spazieren.
Machst du Lärm oder Feuer im Wald? - Nein, ich mache keinen Lärm oder Feuer im Wald.
Schneidest du deinen Namen in die Baumrinde? - Nein, ich schneide meinen Namen nicht in die Baumrinde.
Wirfst du Müll im Wald weg? - Nein, ich werfe keinen Müll im Wald weg.
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9. Ergänze die Tabelle.

Maskulin	Neutral	Feminin
der alte Fernseher; der altmodische Schuh.	das leere Heft; das verrostete Möbelstück.	die leere Flasche; die gebrauchte Haarbürste.

10. Ergänze die Adjektivendungen.
die verrosteten Dosen; die leeren Flaschen; die einfachen Joghurtbecher; die kaputten Möbelstücke; die abgelaufenen Medikamente; die altmodischen Schuhe; die alten Haarbürsten; die gebrauchten Fernseher.
11. Ordne die Wortgruppen in die Tabell zu. Markiere die Endungen.

Bestimmter Artikel, Demonstrativpronomen	Unbestimmter Artikel, Possessivpronomen	Nullartikel
den alten Maid; diese kaputten Möbelstücke; diese alten Akkus	ein alter Fernseher; eine gebrauchte Haarbürste; deine gute Initiative.	zerbrochene Flaschen; verrostete Dosen; abgelaufene Medikamente; bin alten Schuh.

12. Ergänze die Endungen in der E-Mail. Pass darauf, welches Wort vor dem Adjaktiv steht.
Hallo Moni,
hast du gehört, die Jungs aus unserer Schule haben eine tolle Umweltaktion durchgeführt. Sie haben den alten Wald sauber gemacht und viel Müll gesammelt. Sie haben leere Joghurtbecher und zerbrochene Flaschen, verrostete Dosen und kaputte Möbelstücke, einen alten Fernseher und sogar eine gebrauchte Haarbürste gefunden. Ein alter Schuh gehört auch dazu. Am schrecklichsten finde ich aber die abgelaufenen Medikamente und die alten Akkus. Die sind doch sehr giftig und gehören in den Sondermüll. Das war eine sehr gute Initiative. Ich engagiere mich doch für den Umweltschutz und möchte auch an so einer Aktion teilnehmen. Hättest du Lust mitzumachen?
LG
Michaela
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13. Moni hat an Michaela eine Antwort geschrieben. Ordne die Sätze zu und schreib die E-Mail auf.
Liebe Michaela, das war eine tolle Aktion! Mein Bruder war begeistert und plant jetzt eine Umweltaktion. Zusammen wollen wir im Sommer unseren See sauber machen. Wenn du schwimmen kannst, kannst du auch mitmachen!
Mit lieben Grüßen,
Moni
14. a. Richtig (R) oder falsch (F)? Lies und kreuz an.
1. Man darf den Müll nicht in die Natur werfen. - Richtig.
2. Die Verschmutzung schädigt keinen: Menschen, Natur und Tieren. - Falsch.
3. Das Papierblatt hängt auf einer Litfaßsäule in Regensburg. - Richtig. 4. Ein Erwachsener hat den Text geschrieben. - Falsch.
5. Auf dem Blatt sieht man ein Haus mit Garten. - Falsch.
6. Die Leute bemerken das Bild nicht. - Falsch.
b. Lies die Bildbeschreibung noch einmal und mal ein Plakat nach der Beschreibung.
"Не викидайте своє сміття в природу. Це шкодить кожному: людям, природі та тваринам!" Цей напис розміщений на тумбі вулиці Вьордштрассе в Регенсбурзі.
Нерівним дитячим почерком хтось написав цей заклик до всіх мешканців Регенсбурга зеленим і червоним кольорами. Коротко й чітко. Поруч намальоване сяюче жовте сонце на блакитному небі. Настільки простий текст і таке ж просте зображення, але цей меседж дуже зрозумілий. Проходячи повз, його помічаєш, навіть у поспіху, а іноді зупиняєшся, щоб роздивитися, що прикріплено до стовпа між усіма професійними плакатами. Хто створив цей малюнок, невідомо, але він справляє враження!
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15. Was ist das? Unterschre/b die Bilder.
Die Dose; Das Glas; Die Flasche; Die Packung; Die Mülltonne.
16. Bilde neue Wörter und schreib sie mit dem bestimmten Artikel.
Die Restmülltonne; Die Glastonne; Die Papiertonne; Die Recyclingtonne; Die Biomülltonne.
17. Schreib die Wörter richtig auf. Wie heißt das Lösungswort?
1. MUBA (Müll);
2. REIMEK (Kreime);
3. WASSER (Wasser);
4. RESTESENS (Sternes);
5. BLOCHSEDE (Schieide);
6. GIFTSTOFF (Giftstoffe);
7. PLASTIKT (Plastik);
8. SCHÄDIGEN (Schädigen);
9. THEF (Theft);
10. SCHUHE (Schuhe);
11. MÜLLST (Müll);
12. GEZUNIT (Guten).
18. Wohin kann man das bringen? Beantworte die Frage wie im Beispiel.
Blechdosen: Man kann Blechdosen in die Recyclingtonne bringen.
Essensreste: Man kann Essensreste in die Biotonne bringen.
Plastiktüten: Man kann Plastiktüten in die Recyclingtonne bringen.
Medikamente: Man kann Medikamente in die Sondermülltonne bringen.
Zeitungen: Man kann Zeitungen in die Papiertonne bringen.
Flaschen: Man kann Flaschen in die Glastonne bringen.
Joghurtbecher: Man kann Joghurtbecher in die Gelbe Tonne bringen.
19. Schreib Minidialoge wie im Beispiel.
1. Sonja, wohin wirfst du die Gemüsereste weg?
In die Biotonne.
2. Tobias, wohin wirfst du die Joghurtbecher weg?
In die Gelbe Tonne.
3. Fatma, wohin wirfst du die Marmeladengläser weg?
In die Glastonne.
4. Dario, wohin wirfst du die Schulhefte weg?
In die Papiertonne.
5. Tina, wohin wirfst du die Haarbürsten weg? In den Restmüll.
20. Schreib die Wörter statt Bilder.
Die Deutschen trennen den Müll. Auf diese Weise helfen sie der Umwelt. Draußen stehen große Tonnen: für Altpapier, für Glas, für Plastik, für Biomüll, für Medikamente.
Steffis Familie trennt auch den Müll. Sie wirft Flaschen und Gläser in die Glastonne, Plastiktüten und Plastikverpackungen in die Recyclingtonne, Essensreste bringt sie zur Biomülltonne, Zeitungen zur Altpapiertonne. Man kann den Müll verarbeiten und wieder verwenden. Aus Altpapier bekommt man wieder Papier. Aus Glas kann man wieder Glas haben. Aus Biomüll kann man Dünger machen. Die Medikamente kann man nicht wieder benutzen.
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21.a. Lies den Text. Welche Wörter aus dem Text passen zu den Bildern? Schreib auf.
Recycling; Altkleider; Altmetalle; kaputte Töpfe.
b. Was ist richtig? Kreuz an.
1. Wiederverwertung bedeutet, dass man neue Sachen aus alten herstellt. - Richtig.
2. Recycling hat man früher nicht gewusst. - Falsch.
3. Die alten Römer haben kaputte Töpfe benutzt und daraus neues Geschirr produziert. - Richtig.
22. Ordne zu.
Umweltfreundlich: Fahrrad fahren; Mit dem Bus fahren; Den Müll sortieren; Bäume pflanzen.
Umweltschädlich: Neue Kleider jede Woche kaufen; Erdbeeren im Januar kaufen; Plastiktüten benutzen; Medikamente in den Restmüll wegwerfen; Laute Musik im Wald hören; In die Baumrinde schneiden.
23. Hör zu und ergänze.
1. Frau Platter kauft keine Plastiktüten im Supermarkt, sondern nimmt immer ihren Einkaufskorb mit.
2. Herr Platter fährt zur Arbeit nicht mit dem Auto, sondern nimmt den Bus.
3. Oliver wirft den Abfall nicht in denselben Eimer weg, sondern trennt ihn.
4. Florian wirft die abgelaufenen Medikamente nicht weg, sondern bringt sie zur Sammelstelle.
5. Anna kauft keine Hefte aus neuem Papier, sondern benutzt zum Beispiel Hefte noch aus Recyclingpapier.
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24. Was machen die Personen für die Umwelt? Schreib einen Satz zu jedem Bild.
Erick: Erick wirft alte Medikamente nicht in den Müll, um die Umwelt zu schützen.
Lena: Lena trennt den Müll, indem sie ihn in verschiedene Tonnen sortiert.
Oma: Oma benutzt eine wiederverwendbare Tasche beim Einkäufen, um Plastik zu vermeiden.
Frau Rieck: Frau Rieck fährt mit dem Bus, um weniger Abgase zu produzieren.
Ich: Ich spare Wasser, indem ich den Wasserhahn schließe, wenn ich es nicht brauche.
25. Was passiert, wenn...? Bilde Sätze wie im Beispiel.
1. Was passiert, wenn wir den Müll in den Fluss werfen?
Wenn wir den Müll in den Fluss werfen, veschmutzen wir das Mauer und die Fische sterben.
2. Was passiert, wenn wir Medikamente in den Restmüil werfen?
Wenn wir Medikamente in den Restmüll werfen, vergiften wir die Umwelt.
3. Was passiert, wenn wir Akkus und Batterien einfach wegwerfen?
Wenn wir Akkus wegwerfen, verschmutzen wir den Boden.
4. Was passiert, wenn alle Menschen ein Auto fahren?
Wenn alle ein Auto fahren, wird die Luft schmutzig.
5. Was passiert, wenn wir den Mül! nicht sortieren?
Wenn wir den Müll nicht sortieren, haben wir weniger Ressourcen.
6. Was passiert, wenn wir sehr viel Plastik benutzen?
Wenn wir viel Plastik benutzen, liegt überall Plastikmüll.
7. Was passiert, wenn wir auf die Umwelt nicht aufpassen?
Wenn wir nicht aufpassen, sterben Tiere.
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26. а. Welche AG besuchen die Jugendlichen? Notiere.
1. In unserer AG machen wir verschiedene Veranstaltungen und helfen den Menschen in Amazonien, sauberes Trinkwasser zu bekommen. - die M-Kerei-AG.
2. Wir pflegen Fische in unserem Aquarium. - die Aquarium-AG.
3. Wir lernen, wie man die Natur schützen kann. - die Natur-AG.
4. Allen Teilnehmern macht Tier- und Vogelpflege viel Spaß. - die Tierpflege-AG.
5. Wir sammeln Geld und bezahlen Lehrbücher für unserer Patenkind in Bolivien. - die Poema-AG.
6. Wer Angst vor Insekten hat, der kann in unserer AG nicht mitmachen. - die Mut-AG.
b. Hör zu und vergleiche. Ist alles richtig?
27. Welche Wörter sind hier versteckt? Schreib sie mit dem bestimmten Artikel.
reikelm -> die Meike;
dunglaEin -> der Einladungen;
lieVore -> die Vorliebe;
riquaAum -> die Aquarium;
rirTaterum -> die Tertarium;
tzUmschultwe -> die Umschulung.
28. Fülle die Tabelle aus.

	ein laden	sich an melden	teilnehmeh	schützen	reiten
ich	lade ein	melde mich an	nehme teil	schütze	leite
du	lädst ein	meldest dich an	nimmst teil	schützt	leitest
er	lädt ein	meldet sich an	nimmt teil	schützt	leitet
wir	laden ein	melden uns an	nehmen teil	schützen	leiten
ihr	ladet ein	meldet euch an	nehmt teil	schützt	leitet
sie	laden ein	melden sich an	nehmen teil	schützen	leiten

29. Ersetze die Präsensformen der Verben durch die Perfekt form en wie im Beispiel.
Ich lade Meine neue Freundin ins Kino ein. - Ich habe Meine neue Freundin ins, Kino ei Me laden.
Viele Schüler melden sich bei Herrn Reitermann für die Imkerei-AG an. - Viele Schüler haben sich bei Herrn Reitermann für die Imkerei-AG angemeldet.
Die Mitglieder der Natur-AG schützen den Wald vor Feuer und Müll. - Die Mitglieder der Natur-AG haben den Wald vor Feuer und Müll geschützt.
Frau Lutz leitet die Arbeit der Tierpflege-AG in unserer Schule. - Frau Lutz hat die Arbeit der Tierpflege-AG in unserer Schule geleitet.
Wir pflegen die Bäume und Blumen in unserem Schulgarten. - Wir haben die Bäume und Blumen in unserem Schulgarten gepflegt.
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30. Ordne zu und schreib auf. Markiere die Reflexivpronomen.
Ich: interessiere mich für Umwelt.
Du: interessierst dich für Literatur.
Mark: interessiert sich für Sport.
Eva: interessiert sich für ihre Kinder.
Kinder: interessieren sich für Kunst.
Ihr: interessiert euch für Musik.
Die Eltern: interessieren sich für Kino.
31. Was passt? Füll die Lücken aus.
1. - Engagierst du dich für den Umweltschutz?
- Ja, ich habe mich bei Frau Lutz für die Tierpflege-AG angemeldet.
- Wo und wann trefft ihr euch?
- Wir treffen uns jeden Mittwoch nach der 6. Stunde im Biologieraum.
2. - Wofür engagiert sich deine Schwester?
- Sie interessiert sich für die Kunst und hat sich deswegen für die Theater-AG angemeldet.
- Wo und wann treffen sich die Teilnehmer der Theater-AG?
- Sie treffen sich montags und donnerstags in der Aula.
3. - Kinder, wofür engagiert ihr euch?
- Wir engagieren uns für Sport. Deswegen haben wir uns bei Herrn Schnee für die Sport-AG angemeldet.
- Das ist aber super! Und wo trefft ihr euch?
- Wir treffen uns in der Sporthalle oder im Stadion, wenn das Wetter gut ist.
32. Die Umwelt-AG. Antworte wie im Beispiel.
Wir informieren über verschiedene Umweltprobleme.
Wir pflegen Tiere.
Wir verkaufen Hefte, Ordner und Schreibblöcke aus Altpapier.
Wir organisieren Aktionen.
Wir unterstützen ein Patenkind.
Wenn du noch mehr Fragen hast oder weitere Hilfe benötigst, lass es mich wissen!
33. Was passt in die Lücke? Hör zu und kreuz an.
1. Sebastian b. passt auf die Tiere auf.
2. Regina b. verkauft Altpapier.
3. Thomas a. ist in einer Imkerei-AG.
4. Martina b. macht bei der Organisation der Umweltaktionen mit.
5. Herr Weigel b. leitet eine AG.
6. Frau Hoffman c. engagiert sich für eine armes Kind.
34. Lies den Text und kreuz an. Richtig (R) oder falsch (F)?
1. Felix besucht eine Kunst-AG. - Falsch.
2. Felix ist ein engagierter Umweltschützer. - Richtig.
3. Die Umwelt-AG findet jede Woche statt. - Richtig.
4. Die Teilnehmer besprechen nur die Umweltprobleme. - Falsch.
5. Viele meinen, dass sie nicht viel für den Umweltschutz machen können. - Richtig.
6. Wenn man weniger kauft, dann hilft man der Umwelt. - Richtig.
35. Was macht ihr in eurer Umwelt-AG? Schreib einen kurzen Artikel für die Schülerzeitung über eure Aktivitäten.
Unsere Umwelt-AG.
In der Umwelt-AG treffen wir uns jeden Mittwoch im Biologieraum, um für den Umweltschutz aktiv zu werden. Wir pflegen Tiere, verkaufen Hefte aus Altpapier und organisieren Müllsammelaktionen.
Kommt vorbei und macht mit! Gemeinsam können wir viel für unsere Natur erreichen!
Euer Team der Umwelt-AG.
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36. Richtig oder falsch? Hör zu und kreuz an.
1. Katja hat Spaß, wenn sie Kaninchen und eine Schildkröte pflegt. - Richtig.
2. Die Kinder passen auf die Tiere jeden zweiten Tag auf. - Falsch.
3. Andrij bespricht in seiner AG keine Umweltschutzprobleme. - Falsch.
4. Andrij arbeitet an der Vorbereitung der Radiosendungen. - Richtig.
5. Sonja besucht keine Umwelt-AG. - Falsch.
6. Saschko hat Informationen über die Tiere und Pflanzen in der Region gesammelt. - Richtig.
7. Anton interessiert sich für Insekten. - Falsch.
8. Iryna sammelt Blumen in ihrer AG. - Falsch.
9. Iryna ist mit der Arbeit in ihrer AG sehr zufrieden. - Richtig.
37. Welche AG besuchen die Kinder und warum? Was machen sie dort? Schreib wie im Beispiel.
1. Die Kinder besuchen eine Garten-AG, denn sie arbeiten gern im Garten.
2. Die Kinder besuchen eine Umweltschutz-AG, denn sie möchten die Natur schützen.
3. Die Kinder besuchen eine Tierpflege-AG, denn sie kümmern sich gern um Tiere.
4. Die Kinder besuchen eine Aquarium-AG, denn sie interessieren sich für Fische und Wasserpflanzen.
5. Die Kinder besuchen eine Imker-AG, denn sie kümmern sich gern um Bienen.
6. Die Kinder besuchen eine Vogelbeobachtung-AG_Z denn sie beobachten gern Vögel.
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38. Füll die Lücken aus.
In diesem Jahr hat unsere Klasse am Wettbewerb „Umwelt macht Schule" teilgenommen. Zuerst haben wir das Thema ausgewählt. Wir hatten viele Ideen: man kann Energie und Wasser sparen, Altpapier sammeln, weniger Plastik benutzen. Wir können so viel machen!
Aber dann haben wir uns für das Thema „Mülltrennung" entschieden. Wir haben darüber Informationen gesammelt, wie Mülltrennung in Deutschland und in der Ukraine funktioniert. In Deutschland trennen die Menschen den Abfall sehr genau, weil man daraus neue Sachen herstellen kann. Zum Beispiel neues Papier aus dem Altpapier oder neue Glasflaschen aus den alten. Deswegen haben wir Plakate zu diesem Thema gemalt und eine Ausstellung gemacht. Dann haben wir einen Brief an den Bürgermeister geschrieben und ihn gebeten, die Mülltonnen für Plastik, Papier und Glas im Schulhof zu stellen. Jetzt trennt man den Müll auch in unserer Schule.
39. Entwickle einen Plan für eine Umweltaktion. Schreib die Sätze.
Zuerst erklären wir die Aktion im Schulhof.
Dann teilen wir die Gruppen ein.
Danach sammeln wir Müll in der Umgebung.
Später pflanzen wir Blumen und Bäume.
Zum Schluss besprechen wir unsere Erfahrungen.
40. Schreib die Antworten auf die Fragen.
Weiche Umwelt-AGs gibt es in deiner Schule? - Es gibt die Natur-AG und die Tierpflege-AG.
Besuchst du eine Umwelt-AG? Welche? - Ja, ich besuche die Natur-AG.
Wann besuchst du sie? - Ich besuche sie jeden Montag nach der 6. Stunde.
Bei wem hast du dich für diese AG angemeldet? - Ich habe mich bei Herrn Klaus angemeldet.
Wer leitet deine AG? - Die AG wird von Herrn Klaus und Frau Hart geleitet.
Was machen die Mitglieder der AG? - Die Mitglieder pflanzen Bäume und sammeln Müll.
Welche AGs besuchen deine Freunde? - Meine Freunde besuchen die Tierpflege-AG und die Imkerei-AG.

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